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Beratungskonzept
Beratungskonzept der Martinischule - Stand 2013

Beratung als Aufgabe der Schule
Die Beratung ist wesentlicher Bestandteil des Unterrichts- und Erziehungsauftrages der Schule. Sie ist eine selbstverständliche Aufgabe für jeden Lehrer an der Martinischule und bildet die Grundlage für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus zum Wohle und im Sinne einer positiven Entwicklung des Kindes. Unter „Beratung“ verstehen wir zunächst einmal ein Gespräch oder auch einen Austausch mit dem Ziel zu informieren oder ein Problem zu lösen bzw. gemeinsam nach einer Lösung zu suchen.
Innerhalb der Schule obliegt der Hauptteil der Beratung den Lehrkräften. Allerdings kann Beratung nur sinnvoll und von Nutzen sein, wenn sie unter nachstehenden Grundsätzen erfolgt:
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Beratung versteht sich als „freiwilliges Angebot“. Niemand kann zur Annahme gezwungen werden.
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In diesem Sinne ist Beratung auch als „Hilfe zur Selbsthilfe“ anzusehen. Die Verantwortung liegt letztendlich beim zu Beratenen.
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Beratung ist Vertrauenssache. Es muss gewährleistet sein, dass keine Informationen, ohne Einverständnis, an Dritte weitergegeben werden.
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Beratung kann sich über einen längeren Zeitraum erstrecken.
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An einer Beratung können mehrere beteiligt sein.
Das Beratungskonzept gliedert sich in folgende Abschnitte, die im o.g. Dokument ausführlich dargestellt werden:
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Individualberatung
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Beratungsabende (vorschulisch/weiterführend)
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Innerschulische Beratung
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Intervention
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Prävention
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Kooperation
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Beratungswege
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Beratungsthemen
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Kollegiale Beratung
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Schulsozialarbeit
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Externe Beratung

Im Rahmen des Projektes „Ein Quadratkilometer Bildung“ findet an der Martinischule
jeden Mittwoch
von 08.00-09.30 Uhr
das Elterncafé in den Räumen der OGS-Küche statt.
Letzte Änderung: 30. November 2015